Veränderungen in der familiären Situation, zum Beispiel durch die Geburt eines Kindes oder durch den Umzug in eine neue Stadt, können dazu führen, dass eine Immobilie nicht mehr in die aktuelle Lebenssituation passt. Wie auch immer Ihrer Pläne aussehen, sprechen Sie mit uns.
Denn falls Sie sich für den Veräußerung Ihrer Immobilie entscheiden, müssen Sie nicht alles rund um den Verkauf selbst organisieren. Unsere Immobilienberater erörtern mit Ihnen alle Details des Verkaufs und begleitet Sie durch den gesamten Prozess von der Besichtigung bis zum Notartermin.
Für die Maklerleistung fällt eine Provision an, wenn die Immobilie erfolgreich vermittelt wurde. Hat keine Vermittlung von Haus, Wohnung oder Grundstück stattgefunden, fallen auch keine Kosten an.
Üblicherweise teilen sich die verkaufende und kaufende Partei die Kosten für die Maklerin oder den Makler.
Sie müssen nicht Kunde der Kreissparkasse Syke sein, um die Immobilienvermittlung nutzen zu können. Unsere Immobilienberater stehen allen Immobilienverkäufern mit Rat und Tat zur Seite.
Selbstverständlich haben Sie einen festen Ansprechpartner bei uns im Haus. Dieser begleitet Sie von der Marktpreiseinschätzung bis zum notariellen Beurkundungstermin.
Wenn Sie Ihre Immobilie verkaufen möchten, helfen wir Ihnen gern bei der Vermarktung. Außerdem bieten wir Ihnen viele weitere Services rund um den Immobilienverkauf. Zum Beispiel übernehmen wir die Marktpreiseinschätzung und beschaffen den Energieausweis.
Der Energieausweis funktioniert wie eine Ampel: Steht der Pfeil auf dem Energieausweis (manchmal auch „Energiepass“ genannt) im grünen Bereich, ist der Energieverbrauch vergleichsweise gering. Zeigt er auf Gelb oder Rot gibt es noch viel Verbesserungspotential. Zur genaueren Einstellung gibt es auf dem Energieausweis die sogenannten Energieeffizienzklassen. Dabei wird von A+ (sehr gute Energieeffizienz) bis H (schlechte Energieeffizienz) eingeteilt.
Mittlerweile ist der Energieausweis bei Vermietung und Verkauf für nahezu alle Wohngebäude Pflicht.
Es gibt zwei Arten von Gebäudeenergieausweisen. Der verbrauchsorientierte Energieausweis gibt an, wie viel Energie die Bewohner der Immobilie in den letzten drei Jahren verbraucht haben. Die Angaben im Energieausweis hängen also auch davon ab, wie sparsam die Bewohner in ihrem Energieverbrauch sind. Stand die Immobilie lange leer, ist das Ergebnis nicht aussagekräftig.
Der bedarfsorientierte Energieausweis ist umfassender. Er analysiert die Bausubstanz und die Heizung. Auf dieser Basis wird ein Wert errechnet, der unabhängig vom Verhalten der Bewohner ist. So lässt er sich gut mit anderen Immobilien vergleichen. In der Regel können Sie wählen, ob Sie einen verbrauchs- oder einen bedarfsorientierten Energieausweis beantragen.
Für den verbrauchsorientierten Energieausweis sollten Sie zwischen 30 Euro und etwa 100 Euro einkalkulieren. Die Kosten des bedarfsorientierten Energieausweises liegen je nach Immobilie zwischen 150 Euro und 1.000 Euro. Beide Energieausweise sind zehn Jahre lang gültig.
Den verbrauchsorientierten Energieausweis bekommen Sie bei Ihrem Energieversorger. Den bedarfsrientierten Energieausweis können Sie zum Beispiel bei einem Architekten, Ingenieur oder Heizungsbauer beauftragen. Wenden Sie sich für den bedarfsorientierten Energieausweis am besten an einen Anbieter mit Zusatzausbildung als
Energieberater.
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